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TV Erkelenz- ASV Rurtal Hückelhoven 25:13 (11:5)

Während einer intensiven Vorbereitung, in der sich Trainer Sascha Greifendorf und sein Team noch besser kennengelernt haben und die athletischen als auch spielerischen Voraussetzungen für eine lange Saison gelegt haben, spielte das Team zwei Turniere. Beide Turniere wurden auf dem dritten Platz beendet.

Während es bei der Hitze von Aachen-Eilendorf auf Rasen darum ging nach den ersten Trainingseinheiten ein Gefühl für das neue Angriffsspiel zu bekommen, ging es beim Marathon von Euskirchen-Palmersheim in der Halle gegen viele Mannschaften unterschiedlicher Stärke darum uns den letzten Schliff für die Saison abzuholen. Leider waren wir beim Hallenturnier sehr knapp besetzt und der Spielplan ohne wirkliche Pause, sodass das Turnier ein wahrer Kraftakt war. Dennoch haben wir uns gegen einen Oberligisten und einen Nordrheinligisten gut verkauft und die zwei Spiele gegen einen Kreisligisten mit einem Sieg und einem Unentschieden abschließen können.

Mit diesem Schwung stand nun das erste Meisterschaftsspiel an. Ohne Jonas L. und Jonas Z. spielten wir in heimischer Halle gegen das Team vom ASV Rurtal Hückelhoven.

Nach einem fahrigen Anfang, bei dem es nach 10 Minuten erst 3:1 stand, kamen wir immer besser ins Spiel und setzten uns durch gute Angriffsarbeit zum 8:2 ab.

In der Abwehr hatten wir Hückelhoven im 1gegen1 meistens unter Kontrolle, gegen die Würfe aus dem Rückraum hingegen hatten wir über das komplette Spiel zu oft das Nachsehen. So ging es mit einem 11:5 in die Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit wollten wir im Angriff weiterhin einen schnellen Handball spielen und in der Abwehr versuchen die Rückraumwürfe zu blocken. Während der Angriff immer besser funktionierte, hatten wir zwar in der Abwehr nicht den gewünschten Erfolg, bauten aber unsere Führung über ein 14:6 und 20:10 bis zum Endstand von 25:13 aus.

Es spielten: Pascal Bengel, Fynn Much (beide im Tor), Samuel Hübner, Nico Bongartz, Majid Lohkamp, Meo Elpers, Till Schröder, Felix Thomas, David Tieves, Florian Tunovic und Felix Tunovic