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 Wir sagen: Tschüss


Donnerstag, 21. April 2011

Heute begann unser letzter Trainingstag wie üblich mit dem  Frühsport. Bevor das Training auf der blauen Bahn um halb 10 begann, genossen wir die große Auswahl des Frühstücks. Dann ging's los. Die Jüngeren von uns trainierten mit Ramona Hürden  und die  Älteren wurden mit Lauf und - Sprungtraining von Detlef und Peter gequält. Sehr hungrig aßen wir chinesichen Bier-Reis mit Soße und Hähnchenschenkel. Mit vollem Bauch versammelten wir uns nach einer kurzen Pause am Sportplatz, wo sich dann die Wege zwischen alt und jung trennten. Bei Peter wurde ein kleiner Wettkampf veranstaltet, wo wir Kugel, Diskuss und Speer machten. Die anderen trainierten mit sogenannten Heulern ( Wurfgerät ).

Endlich Schluss!! Wir freuten uns riesig denn nun ging es zum lange ersehnten Schwimmen, wo wir die zahlreichen Sprungbretter , Rutschen und Becken nuzten. Mit roten Augen und leerem Magen trudelten wir um 19 Uhr wieder im Hotel an.

Die letzte Nacht in Jena brach nach dem Abendbrot an.
Viele von uns packten schon  ihre Taschen, wobei wir realisierten, dass alles schon vorbei war. Das ging doch viel zu schnell ! Aber wir sind halt schnell... ;)

Bericht: Oliver , Felix , Alina

>> Alle Fotos vom sechsten Tag 

 


 

Mittwoch, 20. April 2011

Am Mittwoch begann der Tag wie üblich mit dem Frühsport. Dort erschienen 6 von 23 Kindern. Wir joggten eine kleine Runde und waren erleichtert das wir nicht den Berg hoch laufen mussten. Hungrig erwarteten wir das Frühstück, wo wir eine große Auswahl hatten.

Um viertel zehn (9:15) trafen wir uns vor dem Hotel und wurden dort in eine Lauf -und Werfergruppe aufgeteilt. Am Wurfplatz beschäftigen wir uns mit Kugelstoßen, was der Spezialist Peter Holthuijsen trainierte und Speerwerfen was Ramona Franz uns beibrachte. Im Stadion wurden die Hürden von Detlef Franz trainiert, was bei der Hitze recht anstrengend war.

Nach dem anstrengenden Morgen freuten sich alle Sportler auf das warme Mittagessen, welches sehr gut schmeckte. Heute gab es Milchreis mit Zimt und Zucker, dazu Katoffelpuffer mit Apfelkompot.

Um 15 Uhr begann das Training mit Hürden, Weit- und Hochsprung. Durch das heiße Wetter war dies zimlich anstrengend.

Danach begann unsere Freizeit. Wir durften in die Stadt shoppen gehen oder noch mit Peter etwas Diskus trainieren. Dies war sehr anstrengend doch ans schlafen dachte niemand. Es wurde mal wieder gelacht und getobt, sodass wir von der Rezeption und den Trainern Ärger bekamen.

Deswegen wurde von den meisten die Nachtruhe eingehalten. Alle waren in ihren Zimmern. Nach diesem anstrengenden Tag schliefen wir alle tief und fest. 

Bericht: Elena, Judith und Evelyn.

 

>> Alle Fotos vom fünften Tag

 

 


Dienstag, 19. April 2011

Heute am 19 April wachten zehn von uns Kindern um halb 7 auf und gingen zum Frühsport. Nun liefen wir den steilen Berg mit neuer Energie hoch. Es war ziemlich frisch, doch das merkte man durch die Anstrengung nicht. Da sich eine Quelle nahe am Berg befand, stillten wir dort unseren Durst. Um 8 Uhr ging es dann mit sehr viel Hunger zum Frühstücksbuffet, wo wir eine große Auswahl hatten. Danach ging es zum Training. Wie immer fing es mit gemütlichem Einlaufen, Dehnen und Sprinter ABC an. Die Trainer teilten die Kinder in drei Gruppen. Also gingen die Werfer zu Peter, die restlichen blieben bei Familie Franz. Hürden und Hochsprung klappten bei dem schönen Wetter sehr gut. Leicht ausgehungert fanden wir uns alle im Essensraum ein. Heute konnten wir die Speise vom Koch genießen. Um 14 Uhr machten sieben Kinder freiwillig Speerwurftraining, das von Ramona Franz angeboten wurde. Die etwas Älteren trainierten Diskus und Hammerwurf bei Peter. Die jungen Aktiven hatten frei und konnten bei sehr heißem Wetter in der Stadt shoppen gehen (man muss ja doch nicht immer nach Spanien fliegen, um mal heißes Wetter zu haben). Gleichzeitig musste sich eine Athletin um 15 Uhr einem Testlauf stellen, den sie mit Bravour bestand. Nach diesem Tag tarfen sich die Sportler wie üblich um 19 Uhr zum Abendessen. Daraufhin folgte Freizeit, doch um 23 Uhr mussten wir dann doch Ruhe geben.  :)

Bericht : Julia , Milena, Antonia, Alina

 >> Alle Fotos vom vierten Tag

 


 

Das Redaktionsteam des ETV bei schwerster Arbeit. von links: Detlef, Alina, Sina, Peter und Lukas

 


Montag, 18. April 2011

 >> Alle Fotos vom dritten Tag

6.30 Uhr - der Wecker klingelte.
Diesen Morgen erschien nur noch die Hälfte vom vorherigen Tag ( 6 Athletinnen). Kurz danach gab es Frühstück, das einzige leckere Essen am Tag.

Mit dem Komentar " Bischen mehr Elan, bitte ! " von Detlef , gingen wir alle zum Sportplatz. Dort trainierten wir die Hürden, was schon vor dem Trainingslager angekündigt  wurde. Wir nahmen uns die Zeit, um das Sprinter - ABC genauer durchzuführen. Daraufhin freuten wir uns alle auf das Mittagessen, das zu unserer Enttäuschung ungenießbar war. Um so sehr vermissen wir unsere Mütter, denn diese verwöhnen uns doch alle viel besser mit genießbarem Essen.
Danach genossen wir unsere Pause, denn um 14 Uhr fing schon das nächste Training an, was recht entspannt nach dem Ärger von Peter ablief, denn die Großen vergaßen beim Kugelstoßen die Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.
Freizeit ! - Nachdem wir in kleinen Gruppen in der Stadt waren, konnten wir das wieder nicht so genießbare Abendessen essen.
LEIDER musste heute schon eine Athletin abgeholt werden, da sie einen Virusinfekt hat. Schade, dass du gehen musst Lea! Gute Besserung von uns allen.

Bericht : Mara, Eva & Alina


 Sonntag, 17. April 2011

 >> Alle Fotos vom zweiten Tag

Die Trainersicht

Die Bergwanderung vom gestrigen Tag haben die meisten Athleten gut verkraftet. Wir Trainer hatten allerdings schwere Beine und einige Krämpfe in der Nacht. (Magnesium vergessen...) 

Beim Morgensport, der freiwillig angesetzt war fanden sich erstaunlicher Weise die hälfte der Athleten ein. Das gab ein großes Lob von Detlef (eine bisher verborgene Seite von ihm).

Nach dem reichhaltigen Früchstück, teilte sich die Gruppe in Werfer und Hürdenläufer auf.

Die Blaue Tartanbahn gefiel den Sportlern. Bei herrlichem Sonnenschein quälten die Trainer ihre Schützlinge, wobei die ersten Ermüdungserscheinungen sichtbar wurden. 

Die Kindersicht 

Um halb 7 ging klingelte schon der Wecker. Auf zum Frühsport, wo wir den Berg hochlaufen mussten. Nach dem leckeren Frühstück ging es auf die neue blaue Bahn oder auf den Wurfplatz. Die meisten trainierten die gefürchteten Hürden, was glücklicher Weise ohne Verletzungen ablief. Die Werfer haben die Kugel gestoßen und den Diskus geworfen, was per Kamera von Peter festgehalten wurde. Nach diesem Training gab es das Mittagessen, was bei keinem von uns gut ankam. Doch dafür gab es am Abend leckere Pizza. Davor musste jedoch noch einmal trainiert werden. Dort wurde Hürden und Weitsprung gemacht. Danach freuten wir uns alle herzlich, weil wir noch die Treppen laufen durften. Abschließend zitterten die Beine von zahlreichen Athleten. Am Abend waren alle erschöpft und fielen kaputt ins Bett.

Viele Grüße vom Redaktionsteam Jena: Peter, Lukas, Sina & Alina( kante);)


Samstag, 16. April 2011
Ankunftstag Jena

>> Alle Fotos vom ersten Tag

 Treffen war um 7:45 Uhr - alle waren pünktlich. Um 8 Uhr trat die Truppe des ETV die lange Reise nach Jena mit dem neuen Bus " test the best " an. Nachdem sich alle Athleten und Athletinnen von ihren Eltern verabschiedet hatten, lief die Fahrt ohne Probleme ab, bis sie an einer Tankstelle halt machten. Denn diese wurde von betrunkenen Fußballfans unsicher gemacht. Auch den nackten After wurde von einem Alener Ultra per Video festgehalten. Nach dieser Aufruhr ging es ruhig weiter, bis der Hunger alle Sportlerinnen und Sportler überfiel. Daraufhin hielten die zwei Busfahrer bei Mc Donalds an, wo sich alle den Bauch vollgeschlagen haben. Auch die Kleinkindrutsche wurde von den Jugendlichen genuzt. Wobei eine von diesen fast in Hundekot fiel, bei dem Versuch, Trainer Peter Holthuijsen einen Gehfehler zu geben. Nach diesem lustigem Ereignis trat die Truppe die letzte Etappe nach Jena an. Im Hotel angekommen, machten sich alle daran ihre Taschen auszupacken. Kurz darauf wurden die Berge erklommen, wobei Tabea Franz den Weg zeigte. Auf dem langen Weg nach oben verloren die Trainer und manche Atlethen den Anschluss. So enstanden drei Gruppen, die sich jedoch völlig erschöpft auf dem Gipfel des Berges wieder begegneten. Nach kurzer Pause ging es dann wieder runter wobei sich alle auf dem Spielplatz am Berghang vergnügten. Zum Abschluss des Tages ging es noch in die Stadt. Dabei teilten sich alle in Gruppen auf und nuzten die zahlreichen Läden aus. Zudem wurden für Jeden 5 € fürs Essen spendiert.

Zum Schluß fielen alle übermüdet ins Bett und träumten von zu Hause.

Eure Alina

 

 

Das Team