Turnverein Erkelenz 1860 e.V.

Leichtathletik

Das Läuferhighlight: Der 14. Citylauf in Erkelenz

1240 Starter, tolle Zeiten und viel Spaß trotz der schlechten Wetterbedingungen - der Erkelenzer west-Citylauf ist und bleibt eines der beliebtesten Lauf-Events im Kreis Heinsberg.

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Bei der 14. Auflage gewann Boris Giesen (VfR Unterbruch) den Hauptlauf über 10 km in überragenden 32:15 Minuten. Rang zwei belegte Adel Akram (35:53 min., Club Noujoum Monlay Rach) vor Markus Schmitz (36:13 min., Bronny.de Team).

Bei den Frauen siegte Sarah Schönbrodt (37:29 min., OSC Waldniel) souverän. Den Kampf um Platz zwei entschied Florence Kostrzewa (39:39 min., DJK Löwe Hambach) knapp vor Monika Rausch (39:40 min., TV Erkelenz) für sich. Allein über die 10 km gingen rund 270 Athleten an den Start und boten ein beeindruckendes Bild. "Das durchwachsene Wetter ist schon schade, die Läufer hätten sonst sicher deutlich mehr Zuschauer an der Strecke gehabt - und auch verdient. Aber mit den 1240 Läufern liegen wir gut im Schnitt", meinte Marcel Kuß, Leichtathletik-Abteilungsleiter des TV 1860 Erkelenz. Die Leichtathleten des ETV hatten wie in den vergangenen Jahren mit der west-Betriebssportgemeinschaft den Citylauf organisiert.

Ein Novum war die 5 km-Distanz, die Fabian Dichans (ASV Köln) in 16:54 Minuten vor Alexander Ruhl (17:26 min., ETV) und Marcus Schopen (18:24 min., TV Granterath) gewann.

Die ETV-Athletin Melanie Rhyßen (22:57 min.) war die schnellste Frau auf dieser Strecke vor Birgit Buchkremer (FC Straberg, 23:52 min.) und Ann-Sophie Nebel (LG Oberbruch-Dremmen, 25:23 min.).

Beeindruckend war auch die rege Teilnahme vieler Grundschulen. So gab es in den jungen Atlersklassen neben den bekannten Gesichtern viele (noch) unbekannte Nachwuchsathleten mit tollen Leistungen zu sehen.

Einzige Panne eines tollen Tags des Sports in Erkelenz waren Pannen bei der Zeitmessung. Der in den Startnummern montierte bibChip der Firma Teamsoft-Sportzeit aus Herzogenrath funktionierte offensichtlich nicht immer Einwandfrei. Ein besonders auffälliges Beispiel war hier die weibliche Siegerin über die 10 KM-Distanz Sarah Schönbrodt. In der Ergebnisliste wurde sie mit 43:29 min. mit satten sechs Minuten länger notiert, als sie tatsächlich unterwegs war. – Damit wäre die Siegerin nur auf Platz vier gelandet. Die in Erkelenz erstmals eingesetzte neue Technik scheint noch nicht völlig fehlerfrei zu arbeiten.

"Wir werden bei der Planung des nächsten Citylaufs mit Sicherheit darauf achten, dass so etwas nicht mehr passieren kann. Außerdem werden die Zeitpuffer zwischen den längeren Strecken vergrößert - einige Läufer waren doch recht lange unterwegs und haben für Verzögerungen gesorgt", erklärte Kuß.

Hier die Fotos:

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